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familylab Elterngruppe Bern

Datum/Zeit
26.01.2022 - 25.05.2022
19:30 - 21:30 Uhr

Veranstaltungsort
Familienberatung Bern
Hochfeldstrasse 49
3012 Bern

Leitung
Nina Trepp
familylab Seminar- und Elterngruppenleiterin

Anmeldung und Kontakt
ntrepp@familylab.ch
ntrepp@familylab.ch
https://www.beratungen-bern.ch/
076 407 39 69

Bildungskategorie

Liebevolle Führung in der Familie – Führung schafft Vertrauen

In der heutigen Welt brauchen Kinder mehr denn je klare, verlässliche Signale von ihren Eltern. Dies ist nicht immer einfach, weil sich die Eltern nicht wie früher auf einen allgemein gültigen Wertekonsens stützen können. – Umso wichtiger ist es, dass die Eltern wissen was sie wollen.

„Kinder lernen vor allem durch das, was Eltern tun, weniger durch das, was sie sagen.“ J. Juul

familylab- Elterngruppen besteht aus fünf Treffen in einem Jahr mit folgenden Themen:

  • Elterliche Führung: Warum ist sie wichtig und wie sollen Eltern führen?
  • Wann Grenzen setzen, wann nein sagen, wie umgehen mit Konflikten?
  • Für was sind Eltern verantwortlich und wo können Eltern die Verantwortung abgeben?
  • Sinnvolle Gespräche führen mit Kindern und Jugendlichen
  • Wie können wir das Selbstwertgefühl unserer Kinder stärken?

Als Ausgangspunkt für die gemeinsame Arbeit sollen die Fragen, Konflikte oder Probleme dienen, die die Eltern im Umgang mit ihren Kindern erleben. Der Dialog mit Gleichgesinnten unter fachlicher Leitung soll eine Stärkung für die Eltern sein.

Daten
26.1/23.2./23.3./27.4./25.5.2022 von 19.30  21.30 Uhr

Kosten
CHF 250. pro Person für fünf Treffen à je 2 Std.
CHF 400. pro Paar für fünf Treffen à je 2 Std.

„Wir führen einen Dialog, um etwas über uns selbst, den anderen, und über das Thema zu lernen – nicht um den anderen von einer vorgefertigten Meinung zu überzeugen.“ Jesper Juul

In den familylab-Elterngruppen lege ich grossen Wert auf eine kooperative und wertschätzende Haltung. Ganz im Sinne von Jesper Juul setze ich auf einen gleichwürdigen Dialog. Dieser bildet die Grundlage, damit die eigenen Stärken und Fähigkeiten reaktiviert und genutzt werden können. Denn diese brauchen wir im Umgang mit den alltäglichen Herausforderungen mit den Kindern. Ich möchte gemeinsame Denkprozesse anleiten. „Was kann ich als Mutter oder Vater verändern, damit ich mit meinem Kind besser in Beziehung bin?” ist das Thema und nicht die Frage: ”Wie bekomme ich schnell ein braves und gut funktionierendes Kind?”

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